Ich sehe mich den Trubel drumherum in mich hinein, der Blick ist stumpf. Nicht einfach ist, das Lenken des Blicks, weg von all dem Außen hinein in den Augenblick. Jenen einen, der in uns aufflammt wenn Freude und Hoffnung in uns aufkeimt. Dieser Moment ist die Stund an der ich es sehe, das Licht in innerer Rund. Ich ergreife es, folge ihm, dem Weg des Lichts, wie es zeigt das innere Regime. Von außen, wie innen türmen Worte und Taten, die unschön gesprochen große und kleine Blockaden. Ich folge dem Licht, lass es Mauern erstürmen, wie in großer Flut zerbersten die Türme. Hinein kann ich, in mein wahres sein, kein fremdes Wort, keine Tat trügt mehr den inneren Schein. Nun kann ich voran, meine Welt erschaffen, erkenne das Wort und Tat können sein auch positive Waffen. Wenn ich mir bewusst bin, dass ich allein entscheide, welche Blockade ich akzeptiere, welche ich vermeide. Habe ich allein die Macht, meine Zukunft zu bestimmen, dann werden Träume wahr, und ich kann nur gewinnen.